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So fängt man heute Forellen Angeln am Forellensee wird immer beliebter, aber auch immer spezieller. Gerade in überfischten Anlagen kommt es darauf an genau das Richtige zu tun, um die wählerisch gewordenen Forellen an den Haken zu bekommen. Deshalb werden auch die Fanggeräte immer spezieller. Insbesondere beim Fischen mit der Tremarella- Methode greifen die Spe- zialisten häufig zu unzähligen, neuen Ködern, die das erfolgreiche Fischen am Forellensee und auch in offenen Gewäs- sern revolutioniert haben. Dabei kommt dem Hakenköder eine ganz beondere Rolle zu. Längst sind Teige, Bienenmaden oder sonstige Weichkö- der nicht mehr allererste Wahl. Viele Spezialisten verwenden heute durchaus Alternativen die von der Fängigkeit her den gleichen Erfolg bringen wie zum Beispiel Teige. Löffel, Spinner und Co. Auch bei der Verwendung von Löffeln, Spinnern oder Kleinwobblern kommt es darauf an, wie man sie perfekt führt. Ein- fach auswerfen und einholen ist oftmals zwar erfolgreich aber gerade in überfisch- ten Gewässern muss man mit den Ködern schon etwas „spielen“. Da die meisten Löffel, Spinner und Klein- wobbler nur geringe Gewichte zwischen 1,5 und 4 Gramm haben, lassen sie sich in große Weiten kaum werfen, sondern müssen mit Sbirulinos auf Distanz ge- bracht werden. Gerade wenn die Fische am anderen Ufer stehen. Bereits beim Einfallen und Absinken im Wasser erzeugen Löffel, Spinner oder kleine Mini-Wobbler höchste Lockwirkung auf umher schwimmende Forellen. Wenn es der Angler nun ver- steht die Kunstköder mit Reizwirkung gekonnt anzubieten, wird auch die wählerische Forelle den Köder packen. 4 Der TRENDEX® Saturn, Beetle und Orion sind exzellente Miniwobbler fürs Forellenangeln. Es gibt sie in 21 unterschiedlichen Modellen.